Willkommen bei der evangelischen Kirchen-Gemeinde Großbottwar!
Danke, dass Sie unsere Internet-Seiten besuchen!
So können Sie die Kirchen-Gemeinde kennen lernen.
Gottes-Dienste
Möchten Sie einen Gottes-Dienst besuchen?
Sie dürfen gerne zum Gottes-Dienst kommen!
Wir laden Sie dazu herzlich ein!
Möchten Sie mehr darüber wissen?
Termine und Veranstaltungen
Hier stehen die Termine der Kirchen-Gemeinde.
Und alle aktuellen Veranstaltungen.
Möchten Sie mehr darüber wissen?
Mit dem Pfarrer reden
Möchten Sie uns persönlich treffen?
Unsere Pfarrer
- Friedemann Kuttler
- Christoph Hirschmüller
- Friedhelm Nachtigal
reden gerne mit Ihnen!
Angebote
Die Kirchen-Gemeinde macht auch
andere Veranstaltungen.
Veranstaltungen für Kinder.
Und für Erwachsene.
Auch Sie dürfen gerne kommen!
Wir laden Sie dazu herzlich ein!
Möchten Sie mehr darüber wissen?
Gemeinde-Büro
Haben Sie Fragen zu unserer Kirchen-Gemeinde?
Oder müssen Sie etwas bei der Kirche erledigen?
Dann können Sie im Gemeinde-Büro anrufen.
Ein anderer Name für Gemeinde-Büro ist: Pfarr-Amt.
Telefon-Nummer und Adresse: hier klicken.
Gemeinde-Führer in Leichter Sprache
Auf den Internet-Seiten der Kirchen-Gemeinde
steht noch mehr.
Aber nur in schwerer Sprache.
Das tut uns leid!
Aber: Wir schreiben einen Gemeinde-Führer.
In Leichter Sprache.
Leider ist der Gemeinde-Führer noch nicht fertig.
Sobald der Gemeinde-Führer fertig ist, können Sie ihn herunter-laden.
Dazu klicken Sie unten auf die Datei.
Anmerkung zu Leichter Sprache:
Diese Internetseite ist in Leichter Sprache geschrieben. Leichte Sprache ist nützlich für viele, die normale deutsche Texte schwierig finden. Dazu gehören Menschen mit einer anderen Muttersprache, aber auch Menschen mit Lese- und Rechtschreibschwäche, Lesestörung oder geringer Schulbildung. Der Bedarf ist groß: In Deutschland sind rund 7,5 Mio. Menschen sogenannte funktionale Analphabeten: sie können zwar einzelne Wörter oder Sätze lesen, aber Texte nicht eigenständig erschließen; weitere 13 Mio. scheitern an fachlichen Texten. Leichte Sprache kommt aber auch Kindern, alten Menschen und Menschen mit einer Sehbehinderung zu Gute und fördert somit die Inklusion. Sie soll "normale" Sprache nicht ersetzten, sondern ergänzen, und so zu einer besseren Teilhabe der o. g. Personengruppen führen. Diese Seite entstand im Rahmen des Inklusions-Projekts "Mach und tu! - Mut zur Gemeinschaft"